Dust! All over! It calls saltpans, but all I can see is scrub and dust. Reading the description of the route beforehand, it says to be aware of muddy salty spots and deep sand areas. None of these is to expect in dry season. Only dust, and more dust. On the hard uneven ground are dips filled with powder-like dust. Every time a wheel sinks in it a cloud of white dust explodes around the car und cover everything around. Suddenly the bush disappeared, open space instead. Bright blue sky and snow white flat blinding my eyes for a moment. The wheels hit the hard surface of the saltpan, the Landrover is gliding towards the far horizon. No obstacles in sight, just this white flat in front, sometimes a Fata Morgana, a mirror effect caused by heated up air over the hot ground.
The dark spots at horizons turned into a thin green line and appeared to be an island in that salt lake. Tracks lead direct to a huge baobab tree, as it would be the guardian of the Kubu Island. A nice spot for a short picnic, before the way head back onto the Sua Pan. There are also a couple veterinary fences to cross. Three men watch the gates and stay out there in the big nothing. They sleep in small huts for 22 days, but having then eight days off back to civilisation.
Tracks lead me along those fences, bring me back to bushland, over the Ntwetwe Pan to stop finally at another huge baobabs. Big elephant dung let me decide to sleep another night under the stars as I entered a mopane forest. I learned the mopane trees are liked by elephants, give me some hope to see some, despite yellow leafs now in colder time of the year. Elephants didn’t turn up, however the night sky is always a fabulous spectacle out here.
Staub und Sand! Überall! Man nennt es Salzseen, aber alles was ich sehen kann ist Buschwerk und aufgewirbelter Staub. In der Wegbeschreibung wird von Salzig-schlammigen Streckenabschnitte und tiefen Sand gewarnt. Nichts von dem ist, zumindest während der Trockenzeit, zu befürchten. Nur Staub und noch mehr Staub. Der harte Boden ist gespickt mit Löcher und Senkungen, die mit puderfeinem Sand gefüllt sind. Jedes mal wenn ein Rad in solch eine Senke fällt explodiert eine helle Staubwolke um das Auto und pudert alles um sich herum. Der feine Staub kriecht in jede Ritze.
Plötzlich verschwinden die Büsche um mich herum und gibt offenes Land frei. Der stahlblaue Himmel und die schneeweisse Ebene vor mir blenden mich für einen Moment. Einige Sekunden später treffen die Räder auf harten Untergrund und das Fahrzeug gleitet über die weisse Landschaft dem endlosen Horizont entgegen. Kein Hindernis in Sicht, nur ewige Weite und Luftspiegelungen in der Ferne.
Dunkle Punkte am Horizont schmelzen zu einer dünnen, grünen Linie zusammen. Beim näher kommen entpuppt sie sich als die Kubu Insel, die sich über den Salzsee hebt. Spuren führen direkt zu einem riesigen Baobab Baum, der über die Insel zu wachen scheint. Ein schattiges Plätzchen ladet zu einem kurzen Picknick ein, bevor der Weg zurück auf die Sua Salzpfanne führt. Zäune führen durch die weite Leere, um unkontrollierte Tierwanderungen zu vermeiden. Torwächter geben den Weg frei und erzählen mir, dass sie zu dritt jeweils 22 Tage in der Einöde hausen, dann aber acht Tage Freizeit in ihren Heimatorten geniessen können. Am Zaun entlang führen mich Spuren weiter durch Buschland bis auf den benachbarten Salzsee, die Ntwetwe Ebene. Weitere riesige Baobabs kreuzen mein Weg, manchmal sehe ich Behausungen und wanderndes Vieh, bis ich dann vor Elefantendung Halt mache. Ich entschliesse mich darauf in der Nähe zu Übernachten. Im Mopanewald, eine Baumart, die die Elefanten mögen, wechselten die Blätter bereits zu rotgelben Laub, doch hielt ich eine kleine Hoffnung aufrecht, die grossen Landtiere in freier Natur zu sehen. Das wurde mir nicht gewährt, doch der klare, nächtliche Sternenhimmel lohnt sich immer zu betrachten.
Magic…as usual
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magic, indeed. the world has so many magic places to offer. lucky of us we can explorer it. i wish you always safe travel and maybe our paths cross again.
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